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der Mathenachhilfe-Thread (und andere Fächer)

Begonnen von thorsten, 05. Juni 2007, 17:27:52

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0 Mitglieder und 3 Gäste betrachten dieses Thema.

liechtensteiner

Hach, teX sieht einfach immer schön aus.
Warum beherrschen das nur selbst einige Mathematiker nicht...?

(1) erläutert übrigens gut, warum man die partielle Integration auch gern Poroduktregel der Integration nennt.
Man sieht sich :)

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JimPanse1988


sportfreund7

hey,kann mir wer von folgender physikaufgabe den lösungsweg erklären?wär super,weil solche aufgaben teil der klausr werden und ich keine ahnung hab,wie ich das lösen soll... :(

-Mit einer horizontalen Geschwindigkeit von 80,0m/s wird ein Geschoss 180m über dem waagrechten Erdboden abgeschossen.Nach welcher Zeit und in welcher waagrecht gerechneten Entfernung kommt es am Boden an?

schonmal danke im vorraus  :)
KONZERTE 2008:
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13.06. Kettcar
06.07. Die Ärzte
11.07. Wir sind Helden
01.-02.08. Sonnerot Festival
08.-10.08. Taubertal Open Air
20.08. Die Ärzte
22.10. Superpunk

Glowazowski

Zum Rechnen habe ich jetzt gerade keine Lust. Aber ich kann Dir den Lösungsweg erklären.

0) Vorweg sollte man wissen, dass die horizontale und die vertikale Komponente der Geschwindigkeit vollig unabhänging zueinander sind. Wenn Du also einen Gegenstand einfach "nur" fallen lässt, trifft dieser Zeitgleich mit einem gleichzeitig horizontal abgeschossenem (identischen) Gegenstand auf der Erde auf.

1) Zunächst rechnest Du also aus, wie lange Dein Geschoss bis zum Aufprall auf dem Boden braucht - also wie lange es braucht, um 180m zu fallen.

2) Dann rechnest Du aus, wie weit Dein Geschoss in der in 1) ausgerechneten Zeit kommt.

betty

#104
Ich will klugscheißen, ich auch!! *aufgeregt auf und ab hüpfend*

Im Gegensatz zu Ami-Physikunterricht ist der deutsche einfach nichts, ein Witz. Im LK in der 12ten und 13ten (bin noch Kl. 11, hab mir aber den Lehrplan angeschaut und gegooglet) wird nichtmal das behandelt, was die dort im Grundkurs Klasse 10 bzw. 11, bevor sie den AP Kurs weiternehmen können, haben...also ich war immer superschlecht, aber jetzt habe ich, seit ich in den USA war, zumindest die Theorie kapiert ;-)

Wenn nur kein Mathe da wäre ;)


-

Das ist ein horizotaler Wurf, also eine Überlagerung der Erdanziehungskraft (gleichmäßige Beschleunigung, es wird also immer schneller zur Erde hin) und der (angenommen) immer gleichbleibend horizontalen Anfangsgeschwindigkeit.
Da es horizontal geworfen wurde, ist es kein schiefer Wurf, kommt also ohne sin/cos/tan aus. (Und gottseidank ohne Analysis ;D)

Also:
ZitatMit einer horizontalen Geschwindigkeit von 80,0m/s wird ein Geschoss 180m über dem waagrechten Erdboden abgeschossen.Nach welcher Zeit und in welcher waagrecht gerechneten Entfernung kommt es am Boden an?

s=1/2gt^2 ist die Strecke, die ein Körper im freien Fall zurücklegt.  g ist die Beschleunigung der Erdanziehungskraft auf einen Körper, auf alle Körper gleich (Masse kürzt sich raus, wenn man von einer anderen Formel auf g ableitet). Sie ist (hier in Deutschland) ca. 9.81 m/s^2
180m=1/2*9.81(m/s^2)*t^2
umstellen
(180)/(1/2*9.81(m/s^2))=t^2
180m/4.905(m/s^2)=t^2 => t^2=ca. 3.697s^2 (Meter kürzt sich raus) =>Wurzel ziehen => ca. 6.058s = t
So lange braucht es, um horizontal nach unten zu fallen. Da das Geschoss aber auch noch horizontale Geschwindigkeit hat, überlagen sich beide Bewegungen, solange, bis es aufgrund der Erdbeschleunigung nach unten den Boden trifft.
Auf gut deutsch: Es fällt also nach unten, die Geschwindigkeit nach unten wird immer schneller, während es mit gleichbleibende Geschwindigkeit waagrecht weiterfliegt. Gäbe es weder Luftwiderstand noch Erdanziehung, würde es auf den 180 m Höhe bis in alle Ewigkeiten mit 80 m/s weiterfliegen.


Die horizontale Geschwindigkeit ist s=v*t , da die horizontale Geschwindigkeit gleich bleibt. (In der realen Welt liegt aber eine Verzögerung vor, da Luftwiderstand (Reibearbeit) herrscht (und somit kinetische Energie verloren geht)).
Also 80 m/s * 6.058s = 484.64 m.

Ich hab die Einheiten nicht korrekt gerundet, aber der Grundgedanke müsste stimmen.
Jaja, das ach so dumme Amiland und die ach so tolle Oberstufenreform.
Ich hab mich heute geweigert, eine Naturwissenschaft abzuwählen, und mache jetzt Physik trotz extremer Matheschwäche weiterhin 2stündig, da unser jetziger Wissenstand in Naturwissenschaften für einen Gymnasiasten ein Armutszeugnis ist. Somit werde ich es auf mindestens 36 bzw. 38 Wochenstunden bringen. Na super ;D


Edit 10.3.10
Übrigens habe ich jetzt doch Physik zugunsten von Chemie abgewählt. Und ich bereue es verdammt :(

sportfreund7

dabke euch zweien auf jeden fall mal  :)
beim lernen auf die klausur sind mir noch zwei weitere aufgaben aufgefallen bei denen ich nicht weiterkomme.wäre über jede hilfe dankbar  ;)

1.)Die Bahn der Erde um die Sonne kann mit guter Näherung als Kreis mit dem Radius 1,5*10^11m betrachtet werden.Jeder Punkt der Erde nimmt außerdem an der Rotation der Erde um die eigene Achse teil;der mittlere Erdradius beträgt 6,4*10^6m.
Wei groß sind die Winkelgeschwindigkeiten beider Bewegungen?

2.)Bei einer elektrischen Stoppuhr hat der 12cm lange 'große' Zeiger die Umlaufdauer 100s und der 8,0cm lange 'kleine' Zeiger die Umlaufdauer 1,0s.
Wie verhält sich die Winkelgeschwindigkeit des großen Zeigers zu der des kleinen?


wie gesagt,wäre toll wenn mir noch wer helfen könnte,morgen 3. stunde ist die stunde der wahrheit  ;)
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MxaaxM

Hi,
Ich sitze grade an einer Übungsaufgabe für meine Englisch-Klausur morgen.

Die Aufgabe ist, diesen Artikel: http://www.newsweek.com/id/34423 anhand seiner
Sprache zu analysieren und zu sagen, welchen Effekt die Sprache auf den Leser hat.

Hat jemand Ahnung davon und kann mir vlt. ein paar Stichpunkte nennen?
Das wäre sehr nett :)

Danke im Voraus!!

Christian666

Was genau meinst du mit Effekt auf den Leser ? Ob er es spannend findet und weiterlesen möchte?Oder ob es den Effekt der Langeweile auslöst?

Sephirod

Hallo,
ich habe ein für mich größeres Problem und ich hoffe doch für andere ein kleineres Problem. Ich schreibe am Dienstag einen kleinen Test im Fach "Elektrotechnik" der für meine Endnote im Zeugnis sehr wichtig ist und die sieht im Moment nicht so wirklich gut aus und darum sollte ich in dem Test eigentlich eine gute Note schreiben, lange Rede kurzer Sinn. Ich würde gerne etwas wissen. ;)

Das Thema ist "Schalten von "Energiequellen"
Ich gehe davon aus das bei einer Reihenschaltung wen alle Pfeile nach rechts zeigen.
UQ = U1+U2+U3 ist? (Ich gehe mal davon aus, das es 3 Us gibt) Und Rers = R1+R2+R3 ist?
Aber wenn z.B. der Pfeil des 2ten Us nach Links zeigt die "Rechnung" dann so aussehen müsste UQ = U1-U2+U3?
Könnte man das pauschal so sagen oder muss ich da noch was beachten?

Nun kommt aber eben das "Problem" die Parallelschaltung...
Darum habe ich nun mal eine kleine "Zeichnung" hochgeladen wie gesagt wurde wie es sein sollte...(Ich muss dazu noch sagen das ich mit dem Zeichnen von Paint, nicht der Beste bin. ;) )



Bei so einer Schaltung muss ich den Ausgleichstorm brechnen. Irgendwie bekam ich noch mit das ich es einmal bei 0 und einmal bei 1 können müsse. (Wird der U-Wert sein der über die Schaltung fliest oder?)
Also was muss ich da beachten? Wie rechne ich es? Ich gehe mal stark davon aus das R1,R2 und Uq1 und Uq2 gegeben sein werden. Nur habe ich gesagt, davon total keinen Plan. Ich hoffe hier kann mir wer helfen, wäre echt sehr nett. :)

Wenn nicht kennt irgendjemand ein gutes Elektroforum wo man solche Fragen stellen könnte, falls es hier niemand wissen sollte.

MfG
Sephirod

Elkes Mom

Hi,
ZitatNun kommt aber eben das "Problem" die Parallelschaltung...
die von dir gezeichnete Schaltung zeigt zur  Berechnung des Stromes keine Parallelschaltung. Der Strom fließt durch den Stromkreis, und alle Spannungsquellen und Widerstände liegen hintereinander, also in Reihe.
Dort gilt in diesem Fall I = (U1+U2)/(R1+R2), wobei zu beachten das eine Spannungsquelle negativ ist.

Glowazowski

Bitte helft dem ahnungslosen (mir): Es geht um Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Wie wahrscheinlich ist es, dass ich beim Kniffel wenn ich dran bin keine einzige 6 würfele (3x mit jeweils fünf Würfeln würfeln)?

Jocke

Zitat von: Wazowski am 30. Januar 2010, 20:30:12Bitte helft dem ahnungslosen (mir): Es geht um Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Wie wahrscheinlich ist es, dass ich beim Kniffel wenn ich dran bin keine einzige 6 würfele (3x mit jeweils fünf Würfeln würfeln)?

Also die Wahrsch. dass du keine 6 würfelst ist pro Wurf 5/6
also haste das bei 5 würfeln 5 mal, also (5/6)^5
und dann das ganze noch ^3, da du das ja 3 mal machst

also X=Anzahl der 6er
P(X=0)= ((5/6)^5)^3 = (5/6)^15 = 6,49%

müsste eigtl. so stimmen...

betty

#112
Ich habe Physik schon vor zwei Jahren abgewählt (wegen Mathe), aber interessiere mich immer noch für die Thematik.

Jetzt suche ich schon ewig im Internet herum, weil ich verstehen möchte, wie ein Transistor funktioniert...ich finde einfach keine idiotentaugliche Erklärung.


Hat jemand von euch ein Schema o. Ä. für mich, eine Seite mit Animation auf Kindergartenniveau o.Ä.? Rechnungen dürfen schon dabei sein, solange ich nicht verstehen muss, wie die Berechnung zum Widerstand o.Ä. auf diese und jene Form(el) umgestellt wurde ;)


Ein wenig ist noch auf Schaltungen und Co. hängengeblieben, aber zu mehr als "brennt die Glühbirne oder nicht" reicht es nicht...gerade lese ich jedoch das Kapitel "Elektrizitätslehre" in einem Buch mit Pyhsikwissen bis zu 10. Klasse (danach hört es bei mir ohnehin wegen Mathe auf...ach, das war so doof, ich habe immer alles kapiert, aber es nicht berechnen oder umstellen usw. können), vielleicht bringt es was ;)


betty


Sephirod

#115
Ich komme leider nicht mehr nach Hause und schreibe morgen eine Mathe Arbeit und habe mein Heft zum lernen vergessen. Es geht um eine Kurvendiskussion. Ich weiß aber nicht mehr wie ich die Extremwerte raus bekomme. Sogar im Netz finde ich nichts. Ich mache einfach mal so wie ich die Funktion x² + 4 hätte. (Da ich im Prinzip nur das verfahren wissen muss, da es mir wie dumm es klingt nicht mehr einfällt, obwohl ich das letzes Jahr schon gemacht habe.)

Erstmals leite ich eben ab
f(x) =  x² +4x
f' (x) = 2x +4
f'' (x) = 2 (Im Prinzip sehe ich ja schon das ich einen Tiefpunkte habe)

Nun setze ich doch eigentlich die erste Ableitung 0, also das ich raus bekomme das.

x = -2 ist.

(Den Extremwert habe ich ja nun schon, normal würde ich ja nun den X-Wert der Ableitung in die zweite Ableitung einsetzen, so dass ich eben sehe ob ich einen Tief oder Hochpunkt habe)

Dann setze ich doch mein -2 in die Ausgangsgleichung ein so dass ich den Tiefpunkt (-2/-4) bekomme oder? Boa ist das schrecklich wenn man alles schon gemacht hatte und konnte und einfach vergisst. -_-

Dann habe ich noch ein Problem.

---------------------------

Ich habe die Funktion f(x) = x^4 und m = 4. (Und muss den Punkt P herausfinden wo die Steigung eben den m-Wert hat)

Ich weiß ja das die 1te Ableitung die Steigung ist, also

f'(4) = 4x³

Müsste ich dann einfach die 1te Ableitung 0 setzen und in die Ausgangsgleichung einsetzen für den y-Wert und die x bekomme ich ja raus in dem ich einfach x^4 Null setze oder?

Ich hoffe das mir wer helfen kann...

HAT SICH ERLEDIGT!

Denyo

Für die Personalplanung des Schulungszentrums der Softtec liegen die beiden folgenden Pläne vor.

1. Plan
Es werden vier Trainer angestellt. Jeder Trainer führt monatlich an zehn Tagen Schulungen durch. Die Jährlichen Personalkosten je Trainer betragen
60.000,00 €.
Zusätzlich werden Mitarbeiter aus der Softewareentwicklung als Trainer im Schulungszentrum eingesetzt.
Die Personalkosten-Verrechnungssattz für diese Mitarbeiter beträgt 200,00 € pro Tag und Mitarbeiter. Zusätzlich
werden 100,00 € Spesen pro Tag und Mitarbeiter berechnet.

2. Plan
Die Schulungen werden nur von externen  Trainern durchgeführt. "Jeder externe Trainer kostet 350,00 € pro Schulungstag".

Ermitteln Sie unter Angabe des Rechenwegs, bei welchem Plan die monatlichen Personalkosten bei 80 Schulungstagen pro Monat geriner sind.

Würde gerne mal wissen was ihr rausgebekommt....
Ich hoffe und ich träume

Schnoofy

Vielleicht kein Mathematikproblem, aber dafuer was zum Schmunzeln: Math-Fails.

Glowazowski

Wahrscheinlichkeitsrechnung mal wieder - so recht verstehe das einfach nicht. Folgende Frage dazu, wir sind uns hier in der Familie einfach nicht einig geworden: Beim Wichteln zu Weihnachten, wie wahrscheinlich ist es da, dass sich keiner selbst zieht?