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GEMA nun sehr an Radpishare interessiert

Begonnen von Bullensohn, 19. Januar 2007, 09:29:34

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Bullensohn

GEMA erwirkt einstweilige Verfügungen gegen Dateitauschdienste

Die deutsche Verwertungsgesellschaft GEMA hat beim Landgericht Köln einstweilige Verfügungen gegen die Betreiber der Dateitauschdienste www.rapidshare.de und www.rapidshare.com erwirkt. Sie sollen Werke aus dem GEMA-Repertoire rechtswidrig genutzt haben. Die Dienste halten Speicherkapazitäten vor, damit Nutzer Inhalte einspeisen und anderen Nutzern öffentlich zugänglich machen können. GEMA-Sprecher Hans-Herwig Geyer sagte gegenüber heise online, die Dienste dürften in der bisherigen Form nicht weitergeführt werden. Insbesondere verlangt die Gesellschaft von ihnen nun Auskunft darüber, wie viele Werke aus dem GEMA-Repertoire vorgehalten werden
....

Den Rest auch noch lesen...

Danke an Farin18 für den Link. ;)


lossless-Downloads:
irc://irc.euirc.net:6667/kill-them-all


Zitat von: Schnoofy am 26. April 2007, 16:06:27
- "Ich hasse Dich!"
*umbringt*
- "Hm, Sorry!"

BastaBunt

Kennt ihr diesen armen Kerl?

   

,,Und den Sisyphus sah ich, von schrecklicher Mühe gefoltert,
    Einen schweren Marmor, mit grosser Gewalt fortheben.
    Angestemmt arbeitet' er stark mit Händen und Füssen,
    Ihn von der Au aufwälzend zum Berge. Doch glaubt' er ihn jetzo
    Auf den Gipfel zu drehen, da mit einmal stürzte die Last um;
    Hurtig mit Donnergepolter entrollte der tückische Marmor."


Tja ich glaube in diesem Teufelskreis wird sich auch unsere liebe GEMA in Zukunft drehen. Haben noch nicht mal die BÖSEN Raubkopierer in den Emule und Torrent Netzwerken den Gar aus gemacht, da nehmen Sie sich schon die nächsten Schwerverbrecher vor. '15 Millionen' GEMA verdächtige Dateien allein bei rapidshare. Dabei scheinen die noch nicht zu wissen, dass es mehr als einen solcher Dienste gibt. Vielleicht sollten wir denen unseren Freehoster Diskusiionsthread mal schicken, um ihnen die Arbeit zu erleichtern.  ???

Auf Youtube hat man ja nun mitlerweile auch schon ein Auge geworfen. Naja wenn man daran denke wieviel Lizenzgebühren der armen GEMA und der Rechteinhaberin Courtney Love durch das Millionenfache 'Schwarzsehen' des "Smells like teen spirit" - Videoclips , durch die Lappen gegangen sind, kann man doch sicherlich deren Unmut über diesen schönen Dienst doch sicherlich verstehen.

Naja was kommt da wohl als nächstes auf die GEMA zu? Werden in Zukunft alle USB Sticks, mit denen man ruckzuck Dateien tauschen kann, verboten? Werden die kleinen Hip Hop Idioten in der Strassenbahn verklagt, weil sie mit ihren Musikhandys GEMA geschütze Musik öffentlich verbreiten? Darf ich dann auch keine Songs mehr mitsingen, wenn ich MP3s höre?



sabrewulf

Zitat von: BastaBunt am 19. Januar 2007, 10:59:21
[...] Darf ich dann auch keine Songs mehr mitsingen, wenn ich MP3s höre?

Wahnsinn, aber völlig korrekt! (zumindest in Australien)

Quelle: www.heise.de - den genauen Beitrag müsste ich aber erst noch einmal raussuchen. Ging darum ob man noch öffentlich "Happy Birthday" singen darf, ohne copyrights zu verletzen.
12.04. Little Mix, Dublin
18.04. Madison Beer, Dublin
20.04. Dua Lipa, Dublin
13.05. Charli XCX, Dublin
27.06. Weezer & Green Day, Dublin
21.10. Biggest 90s Disco, Dublin
01.12. The Cure, Dublin

BastaBunt

Zitat von: sabrewulf am 19. Januar 2007, 11:12:42
Wahnsinn, aber völlig korrekt! (zumindest in Australien)

Quelle: www.heise.de - den genauen Beitrag müsste ich aber erst noch einmal raussuchen. Ging darum ob man noch öffentlich "Happy Birthday" singen darf, ohne copyrights zu verletzen.

ich hab sowas schon immer geahnt...  :'(  tja bei geld hört die freundschaft auf...

okay

spassmodus an  ;D

nicht von mir , ist kopiert

Wien.
Der Sprecher der Kriminalpolizei Wien hat heute den Verkehrsbetrieben
Ostregion den weiteren Betrieb der öffentlichen Verkehrsmittel Bus,
Bahn und Schnellzüge untersagt. Mehrere Nutzer der Verkehrsmittel
haben laut GIS/GEMA in besagten Einrichtungen mittels mitgebrachter
MP3-Player urheberrechtlich geschützte aber illegal verfielfältigte
Werke gehört. Auch zum Austausch von Datenträgern sei es gekommen.
Manch einer habe gar ein Lied mitgesungen und so illegal verbreitet!

Der Sprecher des Verkehrsverbundes stammelte entrüstet, man könne die
Player der Kunden nicht kontrollieren und wolle das auch nicht.
Trotzdem gab das Gericht der einstweiligen Verfügung statt, keinen
öffentlichen Nahverkehr mehr zuzulassen, bis geeignete Massnahmen
ergriffen worden seien. Angedacht sei die Zwangsknebelung der
Fahrgäste sowie die per Wachskugeln zu verstopfenden Ohren.

GEMA-Sprecher K. Einhirn sieht diese Entscheidungen auch für den
künftigen Umgang mit "Personenbeförderungs-Diensten" wie Bus und Bahn
von großer Bedeutung. Sie zeigen laut K. Einhirn, "dass die bloße
Abwälzung der Nutzungshandlungen auf die Nutzer und die angebliche
Unkontrollierbarkeit der Inhalte den Dienstbetreiber nicht von seiner
urheberrechtlichen Verantwortlichkeit für die Innerhalb seiner
Betriebsstätten verfügbaren Inhalte entheben".

spassmodus aus.

r.i.p.
darius
*21.02.1984
+12.06.2007

jt182

Zitat von: sabrewulf am 19. Januar 2007, 11:12:42
Wahnsinn, aber völlig korrekt! (zumindest in Australien)

Quelle: www.heise.de - den genauen Beitrag müsste ich aber erst noch einmal raussuchen. Ging darum ob man noch öffentlich "Happy Birthday" singen darf, ohne copyrights zu verletzen.
mitlerweile sind die in australien auch wieder zurückgerudert. haben gemerkt, wie übertrieben das war.

ich bin mal gespannt wie das mit rapidshare ausgeht. aber gibt ja zum glück noch genügend andere 1-click-hoster.
PGP Key
Ihr könnt uns jagen wie ihr wollt - Lernt uns ruhig noch besser kennen - Beim Versuch uns zu manipulieren
Doch ihr habt euch schwer getäuscht - Wenn ihr glaubt, dass man uns lenkt - Die letzte Schlacht gewinnen wir

okay

Zitat von: jt182 am 19. Januar 2007, 11:57:58
ich bin mal gespannt wie das mit rapidshare ausgeht. aber gibt ja zum glück noch genügend andere 1-click-hoster.

die werden sich auf ihre agb und die diversen tdg berufen.
aber interessant wird es schon , im falle es zu einem prozess und urteil kommen sollte.
da die gema ja zur zeit an allen fronten mobil macht..... my space , youtube usw haben sie sich ja für 2007 viel vorgenommen  ;D

Zitat
RapidShare wehrt sich gegen Einstweilige Verfügung ohne Anhörung

Cham (ots) - Der Betreiber des Webhosting-Dienstes RapidShare.com
wurde auf Antrag der GEMA vom Landgericht Köln durch einstweilige
Verfügungen verpflichtet es zu unterlassen, einige spezifisch
bezeichnete Musikwerke öffentlich zugänglich zu machen.

Da die Entscheidung ohne mündliche Verhandlung allein auf
Grundlage einer Antragsschrift der GEMA erlassen wurde, zeigt sich
die für den Betrieb von Rapidshare.com verantwortliche RapidShare AG
(Schweiz) überrascht, aber zugleich zuversichtlich, im Rahmen eines
Widerspruchsverfahrens eine Aufhebung der einstweiligen Verfügung
erwirken zu können. "Das Gericht verbietet uns, Musikwerke öffentlich
zugänglich zu machen - dabei findet eine solche öffentliche
Zugänglichmachung durch uns überhaupt nicht statt", so der
Geschäftsführer des Schweizer Webhosters, Herr Bobby Chang.
Bemerkenswert sei darüber hinaus, dass das Gericht sich mit der
Haftungsprivilegierung für Webhoster (§ 11 TDG) nicht auseinander
gesetzt habe.

Entgegen den ersten Reaktionen seitens der GEMA sieht die
RapidShare AG dem weiteren Fortgang des Rechtsstreits gelassen
entgegen. "Der Beschluss des Landgerichts Köln zeigt in
bemerkenswerter Weise, wie leicht es gelingt, deutsche Gerichte durch
einseitige Sachverhaltsdarstellungen zu beeinflussen", so Chang. "Wir
löschen alle Raubkopien, die uns bekannt werden, wir setzen darüber
hinaus Software-Filter und ein ganzes Team von Abuse-Mitarbeitern
ein. Damit leisten wir zur Bekämpfung von Raubkopien bereits mehr als
die sonstigen Webhosting-Provider."

Seinen Angaben zufolge wird RapidShare daher Rechtsmittel gegen
den Beschluss einlegen. "Wir gehen davon aus, dass die für ihr
aggressives Vorgehen bekannte GEMA dem Gericht den Sachverhalt nicht
nur einseitig, sondern auch unvollständig dargelegt hat. Wir sehen es
daher nunmehr als unsere Aufgabe an, diesen Fehler aus der Welt zu
schaffen. Vielleicht gelingt es uns damit ja auch, in Deutschland
wieder Rechtssicherheit für Webhosting-Provider herzustellen."

Zugleich betonte Herr Chang, dass der Beschluss natürlich nicht
das Ende von RapidShare sein werde. "Die Webhosting-Branche wird sich
mit Sicherheit nicht durch eine gerichtliche Fehlentscheidung dazu
zwingen lassen, alle Server in Deutschland abzustellen oder die
Internet-Leitungen nach Deutschland zu kappen."

r.i.p.
darius
*21.02.1984
+12.06.2007

Gabumon

Rapidshare hat seinen sitz in der schweiz... von daher können die leute von der gema sich genausogut am sack kratzen (sofern sie denn welche haben) ...
«Das Internet? Gibts diesen Blödsinn immer noch?»
Homer Simpson, Sicherheitsinspektor im Kernkraftwerk Springfield.

Frau_Freibier

Zitat von: Gabumon am 19. Januar 2007, 22:31:31
Rapidshare hat seinen sitz in der schweiz... von daher können die leute von der gema sich genausogut am sack kratzen (sofern sie denn welche haben) ...

Genauer gesagt im Kanton Zug - der Topadresse für Grauzonengeschäftemacherei in der Schweiz. ;D

der jan

Rapidshare will gegen einstweilige Verfügung vorgehen

Die Betreiber der "Webhosting-Dienste" Rapidshare.de und Rapidshare.com wollen gegen eine von der Verwertungsgesellschaft GEMA erwirkte einstweilige Verfügung vorgehen. Das Landgericht Köln hatte den Unternehmen mit der Verfügung untersagt, einige spezifisch bezeichnete Musikwerke weiter öffentlich zugänglich zu machen. Die für den Betrieb von Rapidshare.com verantwortliche Rapidshare AG zeigte sich in einer Mitteilung zuversichtlich, im Rahmen eines Widerspruchsverfahrens eine Aufhebung der Verfügung erwirken zu können. Der Geschäftsführer der in der Schweiz beheimateten Aktiengesellschaft, Bobby Chang, erklärte, das Unternehmen biete selbst keine geschützten Werke öffentlich an.

Doch finden sich im Internet zahlreiche Links zu Rapidshare-Dateien, die Filme oder Musik enthalten. Chang bestreitet nicht, dass auf Rapidshare unter Umständen auch urheberrechtlich geschützte Daten zu finden sind, beziffert deren Anteil aber auf einen niedrigen einstelligen Prozentsatz. Er weist darauf hin, dass sein Unternehmen selbst diese Daten nicht veröffentlicht oder indiziert, sondern die Nutzer dafür die Verantwortung tragen. "Wir löschen alle Raubkopien, die uns bekannt werden, wir setzen darüber hinaus Software-Filter und ein ganzes Team von Abuse-Mitarbeitern ein", erklärte Chang.

Die GEMA sieht das anders. Rapidshare versuche sich mit dem Hinweis auf die Unkenntnis der von Nutzern hochgeladenen Daten nur der rechtlichen Verantwortung zu entziehen. Dass der Dienstbetreiber die Inhalte nicht selbst einstellt, ändere rechtlich nichts seiner Haftung für mögliche Urheberrechtsverletzungen, heißt es in einer Mitteilung der Rechteverwerter. Für die GEMA ist der "Doppelschlag" gegen die Rapidsharer auch wegweisend für den Umgang mit anderen Netz-Angeboten. "Diese Entscheidungen sind auch für den künftigen Umgang mit Web-2.0-Diensten wie YouTube und MySpace von großer Bedeutung", erklärte der GEMA-Vorstandsvorsitzende Harald Heker. Die GEMA fordert von Youtube-Eigner Google Lizenzgebühren für Musikinhalte.

Auf den beiden Rapidshare-Plattformen können Nutzer beliebige Daten auf die Server der Anbieter laden und dort ablegen. Über einen spezifischen Download-Link lassen sich die Datenpakete dann wieder abrufen. Damit können die Daten auch anderen Nutzern zugänglich gemacht werden. Gegen Gebühr, die nach Unternehmensangaben einzige Einnahmequelle, erhalten die Nutzer gewisse Privilegien. Das deutsche Unternehmen Rapidshare.de wurde 2001 von Christian Schmid gegründet. Auch bei dem Schweizer Betreiber von Rapidshare.com, der erst im Oktober 2006 eingetragenen AG, ist Schmid als Mitglied eingetragen. Chang und Schmid weisen jedoch darauf hin, dass es sich um getrennte Unternehmen handelt. Zur Größe der Unternehmen, ihrem Datenaufkommen und erwirtschafteten Umsätzen wollten sich die beiden nicht äußern.
quelle: www.heise.de

Gabumon

die Gema fordert von Youtube? können die lange, die sitzen in den USA, und Google hat soviel geld, die könnten die GEMA kaufen..  ;D
«Das Internet? Gibts diesen Blödsinn immer noch?»
Homer Simpson, Sicherheitsinspektor im Kernkraftwerk Springfield.

der jan

Zitat von: Gabumon am 20. Januar 2007, 16:43:32
die Gema fordert von Youtube? können die lange, die sitzen in den USA, und Google hat soviel geld, die könnten die GEMA kaufen..  ;D
und sie danach im klo runterspülen, und google würds keinen kratzer aussmachen

RBC

Der Sitz von Rapidshare.de war in Deutschland und man kann jetzt nichts mehr dort uppen, wegen der ganzen Rechtsfrage. Bei Rapidshare.com ist der Sitz in der Schweiz. Die nehmen das nicht so eng mit der Copyright-Geschichte...

jt182

nur die server stehen weiterhin in deutschland, da ist es egal ob die firma in der schweiz oder timbuktu sitzt. sollte die gema erfolg haben (wovon ich aber nicht ausgehe), sind die server in deutschland futsch
PGP Key
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Fox

das is doch alles so ein Müll. Für sollchen Mist haben die Leute Zeit. Wenn das so weitergeht, können die das Internet ganz dicht machen, man darf ja garnix mehr. Willkommen in der Steinzeit.  >:(
Tauschliste: auf Anfrage

Gabumon

Zitat von: jt182 am 22. Januar 2007, 17:32:59
nur die server stehen weiterhin in deutschland, da ist es egal ob die firma in der schweiz oder timbuktu sitzt. sollte die gema erfolg haben (wovon ich aber nicht ausgehe), sind die server in deutschland futsch
dürfte wenig arbeit machen die server in die schweiz zu stellen.. also wieder pech
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Homer Simpson, Sicherheitsinspektor im Kernkraftwerk Springfield.

jt182

so einfach ist das garnicht. erstmal brauchen sie nen rechenzentrum mit entsprechenden freien kapazitäten. das hätten sie sonst auch sicher schon gemacht

und wenn die server erstmal beschlagt namt sind, sind sie eh weg (wobei ich wie gesagt nicht denke, dass es soweit kommen wird)
PGP Key
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Gabumon

dafür müsste die GEMA erstmal beweise liefern das Rapidshare nicht alles tut um den zustand abzustellen, und das wird gelinde gesagt schwer..

das kann sonst sehr teuer für die GEMA werden, denn in dem fall würde Rapidshare schadensersatz fordern..
«Das Internet? Gibts diesen Blödsinn immer noch?»
Homer Simpson, Sicherheitsinspektor im Kernkraftwerk Springfield.

jt182

#18
die gema macht munter weiter. neustes "opfer" usenext:
GEMA erwirkt einstweilige Verfügung gegen UseNeXT

die argumentation in dem fall find ich ganz interessant. es wird nicht der dienst an sich angeprangert, sondern die art und weise, wie dafür geworben wird: leicht versteckt aber doch recht offensichtlich für die illegalen inhalte; und auch, dass der zugang zu diesen durch die art der suche erleichtert wird
PGP Key
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Gabumon

nach der 3 zensur hier

Usenext ist kein Opfer, sondern defintiv Täter.. die werben schon mir raubkopien, genauso wie Firstload..
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