Neuigkeiten:

Kill 'em all, now more than ever! (Farin)

Hauptmenü

Inflation und andere Sorgen

Begonnen von Hicks666, 02. Dezember 2007, 16:49:19

⏪ vorheriges - nächstes ⏩

0 Mitglieder und 3 Gäste betrachten dieses Thema.

rockingchair

Ich bin so ein *Billigpostler*

Wollte was berichtigen:

Der Mindestlohn wird bei PIN-Mail benutzt um ihren insolventen Betrieb zu verstecken. Mit Postdienstleistungen kann man keine Gewinne machenn, auch wenn man Löhne zahlt die weit unterm Mindestlohn liegen.


Gabumon

die Post kann es scheinbar durchaus..

und die hat personalmangel .. der Axel Spinner verlag hätte wohl am liebsten die löhne noch weiter gedrückt, tja dumm gelaufen, und bisher haben die 600 Millionen verlust dran gemacht, hoffentlich wird das noch mehr, geschiet denen nur recht
«Das Internet? Gibts diesen Blödsinn immer noch?»
Homer Simpson, Sicherheitsinspektor im Kernkraftwerk Springfield.

pazi

Zitat von: Zitronenmord am 13. Dezember 2007, 23:19:4180% geringer? soso... *rechne* westen 2000 € - osten 400 €  ::)
die ungerechtigkeit besteht natürlich weiterhin, aber es sind eher 15 % unterschied. das ist der auswanderungswelle allerdings auch nicht grade zuträglich.
:P Hab's verbessert. Also ob du nicht verstanden hättest, was ich gemeint habe ;). Aber die 15% kann man schon ohne schlechtes Gewissen auf 20% verbessern. Dass das der Auswanderungswelle nicht gerade zuträglich ist, ist klar. Aber das wirkt sich ja eher spiralförmig aus. (Je geringer der Lohn, desto mehr Menschen ziehen weg. Je weniger Menschen, desto geringere Löhne.)

Zitat von: Zitronenmord am 13. Dezember 2007, 23:19:41stimmt. je weniger der mensch qualifiziert ist, desto schlechter sind seine job- und verdienstmöglichkeiten. wie ich schon sagte, das ist eigentlich nicht mehr auf ost / west zu reduzieren, sondern auf strukturschwache und strukturstarke regionen. es gibt in der brd auch seit ihrer entstehungszeit ein gewisses nord-süd-gefälle.
auch in dieser gesellschaft braucht man viele leute, die die 'drecksarbeit' machen....und genau dort sollte der mindestlohn ansetzen. die meisten dieser dienstleistungen können eh nicht ausgelagert werden, sodass auch kein plötzlicher großer arbeitsplatzschwund zu befürchten ist.
Naja, man muss schon eignestehen, dass die neuen Bundesländer im prozentualen Anteil von strukturschwachen Regionen recht weit vorne sind ;). Das mit dem Nord-/Südgefälle stimmt auch, aber bei weitem nicht in dem Ausmaße, wie dies im Unterschied von neuen und alten Bundesländern deutlich wird (Die Politik macht da leider auch nicht viel). Das Nord-/Südgefälle sehe ich auch, aber das wird ja auch in den jeweiligen Lebenshaltungskosten wiedergespiegelt, was bei dem Ost-/West-Unterschied nicht wirklich der Fall ist.

Ja, man braucht auch "Drecksarbeit", aber du wirst staunen, was man davon noch alles auslagern kann. Da sollte man sich schon drauf einstellen. Spezialisierung ist ein sehr gewichtiges Merkmal der Globalisierung.

Zitat von: Zitronenmord am 13. Dezember 2007, 23:19:41''globalisierung'' ist zu vereinfacht - damit sind schleißlich sämtliche globalen prozesse gemeint. worauf du hinaus willst sind die wirtschaftlichen prozesse. man kann sich nicht verweigern, aber man könnte z.b. eu-weit regeln zur ausbildung von fachkräften vereinbaren, denn eine komplette auslagerung von firmen aus der eu ist für die meisten betroffenen unmöglich. so hat man trotz weltweitem markt immernoch ein starkes und handlungsfähiges instrument. ohne eu wäre deutschland wirtschaftlich weitaus ärmer dran; das sollte man immer bedenken wenn man wieder versucht ist auf so manche unsinnige reglementierung zu schimpfen.
Hmm, nicht wirklich. "Sämtliche globalen Prozesse" sind noch ein ganzes Stück weiter gefasst. Globalisierung hat eher was von (Sozial-/Wirtschafts-)Darwinismus. Und ich rede nciht nur von wirtschaftlichen Prozessen, die Politik spielt da schon eine recht große Rolle. Wie sähen diese Ausbildungs-Regeln für Facharbeiter in deinen Augen aus? Eine komplette Auslagerung von Firmen mag vielleicht nicht sinnvoll (wenn doch sehr wohl möglich) sein, aber eine komplette Auslagerung der Produktionsstätten ist ja schon mehr als ausreichend, um diese Entwicklung zu begünstigen.
"Starkes und handlungsfähiges Instrument"? Bitte präzisiere dich ein bißchen ;). Ob Deutschland weitaus ärmer dran wäre, kann schon sein, ist aber m.E. keine eindeutige Sache. Wenn Deutschland weiterhin nur Ami-Mist nachmacht, spielt das aber auch keine Rolle. Und die unsinnigen Reglementierung waren in diesem Fall eher auf innerdeutsche Angelegeheiten bezogen (deswegen auch die Beispiele in Klammern).

Zitat von: Zitronenmord am 13. Dezember 2007, 23:19:41hey, mein wunsch an den weihnachtsmann: ich will nur noch fundiertes wissen dazu hören und keine billige polemik. alles in allem sehe ich den momentanen prozess schon sehr positiv. das war vor einigen jahren noch undenkbar, dass die usa unter solch einen öffentlichen und politischen druck geraten und klimapoltik bei den präsidentschaftswahlen (hoffentlich) ein großes thema sein wird.
Ach mein Göttchen, ich könnte auch solche Kommentare schmettern, ist aber bei weitem nix Konstruktives dabei. Zum Thema könnte man mal an den momentanen Gipfel (oder Versammlung oder wasweißich wie die das diesmal nennen) erinnern, bei welchem die USA wieder kein Stück von ihrer Position gerückt ist. Das mit dem "großen Thema" kann sich (vor allem in den USA) aber auch sehr schnell ändern.

p.s.: Und bitte verbessert euch nicht alle von wegen Grammatik und Rechtschreibung, das nervt doch nur. Nachfragen, wenn man was ncith verstanden hat, finde ich ja okay, aber ständiges Rumgenöle ist m.E. überflüssig. Jeder sollte sich schon selbst bewusst sein, was er/sie schreibt.
Am Kraterrand, wo grün es thront, da hockt der kleine Frosch im Mond.

Zitronenmord

#83
Zitat von: pazi am 14. Dezember 2007, 12:00:15Je geringer der Lohn, desto mehr Menschen ziehen weg. Je weniger Menschen, desto geringere Löhne.

das ist doch fragwürdig. wenn es weniger leute werden, sinkt zwar die nachfrage an konsumgütern und diesntleistungen - allerdings sinkt auch das angebot an arbeitskräften, was die löhne wieder anheben würde.

ZitatNaja, man muss schon eignestehen, dass die neuen Bundesländer im prozentualen Anteil von strukturschwachen Regionen recht weit vorne sind ;). Das mit dem Nord-/Südgefälle stimmt auch, aber bei weitem nicht in dem Ausmaße, wie dies im Unterschied von neuen und alten Bundesländern deutlich wird (Die Politik macht da leider auch nicht viel). Das Nord-/Südgefälle sehe ich auch, aber das wird ja auch in den jeweiligen Lebenshaltungskosten wiedergespiegelt, was bei dem Ost-/West-Unterschied nicht wirklich der Fall ist.

habe ich nie bestritten, aber die pauschalisierung ist nunmal falsch.

ZitatJa, man braucht auch "Drecksarbeit", aber du wirst staunen, was man davon noch alles auslagern kann. Da sollte man sich schon drauf einstellen. Spezialisierung ist ein sehr gewichtiges Merkmal der Globalisierung.

müllmänner kannst du nicht auslagern, postzusteller kannst du nicht auslagern, verkäufer kannst du nicht auslagern etc. pp. natürlich gibt es auch solche sachen wie call-center, die nicht ortsgebunden sind. aber der überwiegende teil der arbeitsplätze ist ortsgebunden.
ich weiß nicht warum viele unbedingt die lohnnebenkosten so sehr senken wollen - mit asien und afrika, wo ja unsere klamotten, grabsteine usw. herkommen -kann man niemals konkurrieren. da sollte man sich doch lieber darauf besinnen, zufriedene angestellte mit guten sozialen absicherungen zu haben und qualitativ hochwertige ware herzustellen. der markt verlangt ja beides, billigware und qualitätsprodukte. und den billigware-sektor kann man einfach nicht (wieder) nach deutschland holen.

ZitatHmm, nicht wirklich. "Sämtliche globalen Prozesse" sind noch ein ganzes Stück weiter gefasst. Globalisierung hat eher was von (Sozial-/Wirtschafts-)Darwinismus. Und ich rede nciht nur von wirtschaftlichen Prozessen, die Politik spielt da schon eine recht große Rolle. Wie sähen diese Ausbildungs-Regeln für Facharbeiter in deinen Augen aus? Eine komplette Auslagerung von Firmen mag vielleicht nicht sinnvoll (wenn doch sehr wohl möglich) sein, aber eine komplette Auslagerung der Produktionsstätten ist ja schon mehr als ausreichend, um diese Entwicklung zu begünstigen.
"Starkes und handlungsfähiges Instrument"? Bitte präzisiere dich ein bißchen ;). Ob Deutschland weitaus ärmer dran wäre, kann schon sein, ist aber m.E. keine eindeutige Sache. Wenn Deutschland weiterhin nur Ami-Mist nachmacht, spielt das aber auch keine Rolle. Und die unsinnigen Reglementierung waren in diesem Fall eher auf innerdeutsche Angelegeheiten bezogen (deswegen auch die Beispiele in Klammern).

ich will hier nicht auch noch groß in die globalisierungsdiskussion einsteigen, aber das mit dem darwinismus stimmt so nicht. es gibt sehr viele globale steuerungselemente (uno, wto, weltbank etc) und gegenströmungen (ngos), sodass man nicht behaupten kann, man seie dem darwinistisch ausgeliefert und nur die stärkeren gewinnen.
"Starkes und handlungsfähiges Instrument? Bitte präzisiere dich ein bißchen'' - wolltest du beispiele, was die eu regelt?
''Wenn Deutschland weiterhin nur Ami-Mist nachmacht'' - bitte präzisiere dich ein bißchen.  ;D
man versucht den globalen entwicklungen gerecht zu werden. ob das gelungen ist sei dahingestellt (ich persönlich halte 400¤-jobs für eine der dämlichsten ideen einer deutschen regierung).


das ende der diskussion wird sein, dass wir beide uns darauf einigen, dass wir vegetarier und aasfresser tolerieren.  ;D

Hase

Zitat von: Gabumon am 03. Dezember 2007, 12:22:20lol

KEIN Album hat jemals 30 DM gekostet.. gut, abgesehen von der Sintflut und diversen beatles alben in den dicken boxen.. und die waren noch teurer, ne Bravohits hat mal 32¤ gekostet ..

und das waren absolute ausnahmen.. das teuerste Ärztealbum was ich gekauft habe war die Die Ärzte für 21 DM, das sind 10,50¤...

da haste recht....aber 21 ¤ sind keine 10,50 ¤ wenn du mal den richtigen kurs nimmst  ;D ;D aber darum gehts ja ne

wie gesagt ich hab damals auch nie soviel für ein album bezahlt

aber du musst mal sehen das alles teuer wird und das ist nun mal ein kreislauf der sich auf alles auswirkt.....von daher

und wie ich dich kenne weißt du sicherlicht was ne cd pressung kostet, die aufnahme im studei usw....außerdem schlagen die händler auch noch was drauf weil die auch was verdienen wollen

schon mal kalkulation gehabt  ::) ::) ::)

pazi

Zitat von: Zitronenmord am 14. Dezember 2007, 13:06:11das ist doch fragwürdig. wenn es weniger leute werden, sinkt zwar die nachfrage an konsumgütern und diesntleistungen - allerdings sinkt auch das angebot an arbeitskräften, was die löhne wieder anheben würde.
In den Branchen, die davon größtenteils betroffen sind, wird es höchstwahrscheinlich nie einen Arbeitskräftemangel geben ;)

Zitat von: Zitronenmord am 14. Dezember 2007, 13:06:11habe ich nie bestritten, aber die pauschalisierung ist nunmal falsch.
So pauschal wie du würde ich das aber auch wieder nicht sagen ;D.

Zitat von: Zitronenmord am 14. Dezember 2007, 13:06:11müllmänner kannst du nicht auslagern, postzusteller kannst du nicht auslagern, verkäufer kannst du nicht auslagern etc. pp. natürlich gibt es auch solche sachen wie call-center, die nicht ortsgebunden sind. aber der überwiegende teil der arbeitsplätze ist ortsgebunden.
ich weiß nicht warum viele unbedingt die lohnnebenkosten so sehr senken wollen - mit asien und afrika, wo ja unsere klamotten, grabsteine usw. herkommen -kann man niemals konkurrieren. da sollte man sich doch lieber darauf besinnen, zufriedene angestellte mit guten sozialen absicherungen zu haben und qualitativ hochwertige ware herzustellen. der markt verlangt ja beides, billigware und qualitätsprodukte. und den billigware-sektor kann man einfach nicht (wieder) nach deutschland holen.
Müllentsorgung, Postzustellung und vor allem Verkäufer sind ja auch letztlich Dienstleister, auf die ich mich überhaupt nicht beziehe. Ich meinte "lediglich" die Produktion. Call-Center werden bald zu 90% elektronisiert sein (soll heißen: ohne einen direkten Ansprechpartner am anderen Ende, sondern größtenteils automatisierte Abarbeitung).
"Der überwiegende Teil der Arbeitsplätze ist ortsgebunden"? Wenn du den Produktionssektor ausschließt, hast du schon recht ;).
Bei den Lohnnebenkosten gebe ich dir vollkommen recht, das meinte ich auch mit Darwinismus/Spezialisierung. Nicht, dass irgendjemand "gewinnt" oder "verliert", was in diesem Maßstab sowieso schlecht vergleichbar ist, sondern eine standortbedingte Anpassung, eben eine Wegbewegung von autarken Regionen und eine Verteilung auf den ganzen Globus (was für sich gesehen eigentlich sehr wünschenswert wäre).

Zitat von: Zitronenmord am 14. Dezember 2007, 13:06:11ich will hier nicht auch noch groß in die globalisierungsdiskussion einsteigen, aber das mit dem darwinismus stimmt so nicht. es gibt sehr viele globale steuerungselemente (uno, wto, weltbank etc) und gegenströmungen (ngos), sodass man nicht behaupten kann, man seie dem darwinistisch ausgeliefert und nur die stärkeren gewinnen.
"Starkes und handlungsfähiges Instrument? Bitte präzisiere dich ein bißchen'' - wolltest du beispiele, was die eu regelt?
''Wenn Deutschland weiterhin nur Ami-Mist nachmacht'' - bitte präzisiere dich ein bißchen.  ;D
man versucht den globalen entwicklungen gerecht zu werden. ob das gelungen ist sei dahingestellt (ich persönlich halte 400€-jobs für eine der dämlichsten ideen einer deutschen regierung).
Zum Darwinismus: siehe oben.
Zu globalen Steuerungselementen: Zähle bitte die letzten Errungenschaften von UNO, WTO oder Weltbank auf. Und was für einen nennenswerten Einfluss haben NGOs z.B. in der EU? Ich sehe da nicht allzu viel positiven Einfluss. Letztlich alles (außer NGOs) protektivistische Versuche der Groß-Kapital-Inhaber, ihren Wohlstand zu sichern, was ihnen bedauernswerterweise recht gut gelingt.

Zitat von: Zitronenmord am 14. Dezember 2007, 13:06:11"Starkes und handlungsfähiges Instrument? Bitte präzisiere dich ein bißchen'' - wolltest du beispiele, was die eu regelt?
Nein, ich sehe nur keine wirklichen Erfolge und wollte wissen, ob du mir welche nennen kannst.

Zitat von: Zitronenmord am 14. Dezember 2007, 13:06:11''Wenn Deutschland weiterhin nur Ami-Mist nachmacht'' - bitte präzisiere dich ein bißchen.  ;D
Siehe Sicherheits-Kram, Körperschaftssteuer-System oder Gesundheitsreform.

Zitat von: Zitronenmord am 14. Dezember 2007, 13:06:11man versucht den globalen entwicklungen gerecht zu werden. ob das gelungen ist sei dahingestellt (ich persönlich halte 400€-jobs für eine der dämlichsten ideen einer deutschen regierung).
Jopp, genau da würde das bedingunglose Grundeinkommen ansetzen ;).

Zitat von: Zitronenmord am 14. Dezember 2007, 13:06:11das ende der diskussion wird sein, dass wir beide uns darauf einigen, dass wir vegetarier und aasfresser tolerieren.  ;D
Ich fürchte, du hast recht. ;D Aber den Ausdruck Allesfresser ziehe ich dem Aasfresser noch vor. (oder als Pendant zum Vegetarier schon eher Omnivora*g*)
Am Kraterrand, wo grün es thront, da hockt der kleine Frosch im Mond.

Zitronenmord

#86
ich hab keinen bock wieder nur einen dialog zu führen, weil ich das zu unproduktiv und langweilig finde. deine meinung ist klar, meine auch. das kann man bis ins unendliche diskutieren, aber da hat keiner was von. lass mal lieber frische neue ansätze reinbringen, anstatt sich immer am vordermann festzuklammern und ins kleinste detail zu gehen.


als beispiel für ein gelungenes instrument würde ich den internationalen gerichtshof anbringen (mal abgesehen dvaon, dass er von manchen staaten nich anerkannt wird - über gründe, warum das so ist, möchte ich mich nicht weiter auslassen  ::) )
es gibt generell im zuge der global governace-strömung sehr postive ansätze von regierungsorganisationen, vor allem was die einbeziehung von ngos angeht. sie werden gehört; es gibt auch oft eine sog. public-private-partnership. mittlerweile werden auch z.b. von der eu recht viele gelder (natürlich immernoch viel zu wenig) zur entwicklungshilfe locker gemacht, welche auch zunehmend effizienter eingesetzt werden (z.b.  infrasturktur, dezentrale stromquellen)
den 'ami-mist' halte ich weniger für 'ami-mist' als vielmehr für von der regierung notwendig gehaltene maßnahme zur aufrechterhaltung eines gewissen sozialen standards. natürlich lässt man sich offenbar durch populismus leiten, vor allem bei der 'terrorbekämpfung'. zum glück sind wir in allen von dir genannten bereichen (noch) weit von amerik. verhältnissen entfernt, d.h. es gibt noch möglichkeiten dem entgegenzusteuern, z.b. durch wahl der geeigneten partei, demos und terroranschl...äh, öffentlicher meinungsäußerung.  ;D

ZitatJopp, genau da würde das bedingunglose Grundeinkommen ansetzen ;).

siehe s.4  ;)

Arbeitsminister Scholz kündigt Mindestlohn für alle an
da hat die spd eine klaren vorteil was die volksgunst angeht. wenn der streit bis zur nächsten wahl weiter besteht, kann sich das für spd / linke recht positiv auswirken.



aasfresser bleiben aasfresser, auch wenn man sie politisch korrekt bezeichnet.  :P  ;)