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DÄ vs. Laut.de

Begonnen von betty, 15. Oktober 2009, 20:16:51

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betty

Habe zwar die Suchfunktion bemüht, aber nichts gefunden ;)

Gerade beim Rumstöbern auf laut.de stach mir dieses dieses Interview ins Auge. Was genau ging da ab, halten es DÄ respektive FU o. Plattenfirma tatsächlich nicht aus, wenn ihr Album eine schlechte Kritik bekommt?

Ich meine, das ist jetzt keine große Sache und das Interview wurde auch schon an anderer Stelle im Zuge von Belas Soloalbum gepostet, aber ich hatte davon nichts mitbekommen. Ich fand die Kritik von laut.de damals gar nicht mal ungerechtfertigt, da mir das Album ja auch nicht gefiel; irgendwie unsportlich von DÄ. Allerdings verstehe ich wenig von Geschäft...

Gabumon

das ist fast überall so

Kritische presse wollen die "Dienstanbieter" nicht, deswegen wird bestochen, gedroht etc, das ist bei Musik so, bei Computerspielen und überall
«Das Internet? Gibts diesen Blödsinn immer noch?»
Homer Simpson, Sicherheitsinspektor im Kernkraftwerk Springfield.

betty

#2
Hmm, achso. Aber grundsätzlich darf die Presse ein neues Album zerreisen, das fällt doch unter Pressefreiheit, nicht wahr?

NR20

Schon, aber grundsätzlich kann eine Plattenfirma auch sagen "Dann kriegst du eben nicht mehr unsere aktuellen Alben gratis und im vorraus zugesandt"
Somit sind sie nicht aktuell, und wer kauft oder liest veraltete Artikel?
NEWS: Ich sitze im Keller +++ Ich war gerade auf dem Weg +++ Vorne kurz und hinten lang +++ Du kannst gehn, aber deine Kopfhaut bleibt hier +++ Ich bin der Kohlemann +++ Da geht mein Baby +++ Gefährlicher als Jackie Chan +++ Ich bin immer parat +++ Wo bin ich denn hier? +++ Lasse redn!

betty

Achso, dann ist das also so eine Art Symbiose zwischen Kritikern und Plattenfirmen *Smiley mit Glühbirne überm Kopf*

Gabumon

vorsichtig ausgedrückt

wenn man es richtig sagt ist das abhängigkeit, bzw bestechung, nach dem motto "macht ihr nen schlechten review bekommt ihr nix mehr"
«Das Internet? Gibts diesen Blödsinn immer noch?»
Homer Simpson, Sicherheitsinspektor im Kernkraftwerk Springfield.

Bobby die Bürste

Ich finde Reviews zu Alben sowieso irgendwo sinnfrei, da meiner Meinung nach eine objektive, für jedermann gültige, Bewertung unmöglich zu erstellen ist.

Und laut.de ist meiner Meinung nach alles andere als seriös, was man doch ziemlich am Review zu Jazz ist anders merkt. Da wird mal eben der Schunder-Song als ernstes Lied bezeichnet (ebenso wie Junge); es wird kritisiert, dass der Witz auf dem Album zu kurz kommt und konsequenterweise wird Lasse redn einfach komplett übergangen - ich frage mich wirklich, ob der Verfasser die einzelnen Songs wirklich verstanden hat oder das Album überhaupt besitzt.

Da ist es doch irgendwo nachvollziehbar, dass dä/HAR nicht allzu viel mit laut.de zu tun haben wollen.  
Noot noot!

VampiroLord

laut.de is auch so ziemlich die lächerlichste Reveiwsplattform die es gibt, da steht zu 99% nur Schrott.

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My Dad can kick Your Dad`s Ass!