weiss nicht, obs schon irgendwo steht... jedenfalls gibts im taugenix fanzine, was ich mir vorhin im supermarkt ansah, weil "zaunpfahl" draufstand, n interview mit bela, das relativ ausfuehrlich zu sein schien.
auf der webseite des fanzines kann man, so wie ich das sehe, die leute wissen lassen, falls man etwas online veroeffentlich haben moechte.
mir is es im prinzip wurscht; ich interessier mich wenig fuer bela, aber vielleicht interessiert hier ja jemanden
irgendwie passt der name zu Belas solo projekt ;D
Zitat von: Gabumon am 20. September 2007, 02:48:20irgendwie passt der name zu Belas solo projekt ;D
oder zu deinen Kommentaren ::)
Zitat von: Viktor am 20. September 2007, 01:27:47weiss nicht, obs schon irgendwo steht... jedenfalls gibts im taugenix fanzine, was ich mir vorhin im supermarkt ansah, weil "zaunpfahl" draufstand, n interview mit bela, das relativ ausfuehrlich zu sein schien.
auf der webseite des fanzines kann man, so wie ich das sehe, die leute wissen lassen, falls man etwas online veroeffentlich haben moechte.
mir is es im prinzip wurscht; ich interessier mich wenig fuer bela, aber vielleicht interessiert hier ja jemanden
NixGut vertreibt ja auch das Bela B. Shirt mit dem "Deutsche kauft nicht bei Nazis"-Aufdruck. Ich besorg mir das Ding einfach mal.
Habe mir die Zeitschrift jetzt einfach gekauft. Erster Eindruck allgemein: Punkmagazin pur und eben mit viel Bezug zu NixGut. Mein Tipp: Wer nicht unbedingt auf Punk der härteren Gangart steht sollte das Ding nicht kaufen. Farbige Seiten sind nur in der Mitte vorhanden (14 von 66 um genau zu sein). Der Bela-Artikel ist Leitartikel und hat deshalb farbige Bilder dabei, sind aber nicht viele. Rein Journalistisch gesehen ist das ganze - wenn überhaupt - nur unteres Mittelmaß. Wer will kann mal Rechtschreibfehler zählen (Anarchie schön und gut aber man sollte zumindest wissen wo man 'das' und 'dass' verwendet ::)). Das Gespräch an sich ist mal ganz unterhaltsam, v.a. weil sich die Fragen zum großen Teil auf Punk ("Ärzte als Einstiegsdroge", "Explizite Songtexte", "Bela's Lieblingspunkbands", "Zukunft des Punk" usw.) beziehen und sich damit schon von der breiten Masse der, inzwischen doch in recht großem Umfang verfügbaren Interviews über, von und mit Bela, abheben.
Da der Artikel aber wahrscheinlich sowieso noch auf der Internetseite veröffentlicht wird kann man sich das Ding eigentlich sparen. Die Artikel sind sonst nicht wirklich so die Bringer (Interessanteste hier noch "veganes Kochen" und "Nazis in der Tierrechtsszene") und die CD-Reviews würde ich auch nicht als besonders gelungen darstellen.