ZitatMillennial Punk – Eine Subkultur in Zeiten der Digitalisierung
In den 90er-Jahren wurde der Punk für tot erklärt, dabei ging es für die Generation der Millennials damals erst richtig los. In dem Vierteiler performen 69 Szene-Akteur*innen, u.a. Bands wie die Donots, Akne Kid Joe und Die Toten Hosen über Tamagotchis, illegale Downloads und politischen Widerstand. Punk's not dead!
Quelle:
https://www.ardmediathek.de/serie/millennial-punk-eine-subkultur-in-zeiten-der-digitalisierung/staffel-1/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9zZGIvc3RJZC8xNjI5/1
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ZitatFolge 1: #THROWBACK – Nostalgie der Nullerjahre (S01/E01)
Die Digitalisierung steckt zur Jahrtausendwende noch in den Kinderschuhen – viele der heute angesagten Punkbands ebenfalls. Akne Kid Joe, Erection und the Toten Crackhuren im Kofferraum berichten, wie sie damals – teils durch ihre Eltern – Bands wie Die Toten Hosen, WIZO und die Terrorgruppe für sich entdeckt haben. Die alten Helden schwelgen wiederum in Erinnerungen an eine Zeit, in der Punks noch gern gesehene Gäste im Musikfernsehen und bei Nachmittagstalkshows waren. Im Zentrum dieser Folge steht die Frage, wie Millennials zwischen Komasaufen, Tamagotchis und Skateboardfahren zum Punk gekommen sind.
Quelle und Link zu Folge 1:
https://www.ardmediathek.de/video/millennial-punk-eine-subkultur-in-zeiten-der-digitalisierung/folge-1-throwback-nostalgie-der-nullerjahre-s01-e01/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIwNTQ5Mzk
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ZitatFolge 2: #AKTIVISMUS – Die politische DNA von Punk (S01/E02)
Neben der Musik verbindet Punks eine klare politische Haltung. In dieser Folge diskutieren u. a. die Broilers die Frage, warum Hip Hop für junge Menschen mit Migrationshintergrund attraktiver als Punkrock ist. Birgit und Horst Lohmeyer, deren Scheune 2015 von Neonazis angezündet wurde, berichten von ihrem Kampf gegen Rechts in Mecklenburg-Vorpommern. Der Iuventa-Kapitän Dariush Beigui erzählt von seinen Seenotrettungseinsätzen auf dem Mittelmeer. Tierschutz-Aktivistin Victoria Müller nimmt uns mit in die Ukraine, wo sie zurückgelassene Haustiere rettet. Und ZSK-Sänger Joshi spricht über die Gründung der Jugendinitiative ,,Kein Bock auf Nazis".
Quelle und Link zu Folge 2:
https://www.ardmediathek.de/video/millennial-punk-eine-subkultur-in-zeiten-der-digitalisierung/folge-2-aktivismus-die-politische-dna-von-punk-s01-e02/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIwNTUwNTU
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ZitatFolge 3: #NEULAND – Die digitale Revolution (S01/E03)
Egal, ob ICQ, MySpace, Facebook, Instagram oder TikTok: Die Sozialen Medien haben Gleichgesinnte, unabhängig ihrer Wohnorte, zusammengebracht und auch Bands vollkommen neue Möglichkeiten eröffnet. Die dritte Folge handelt von digitalen Plattformen und Errungenschaften, die aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken sind. WIZO-Sänger Axel erklärt, warum seine Band sogar von illegalen Downloads profitiert hat. Die Herausgebenden der beiden wichtigsten Punkrock-Fanzines Ox und Plastic Bomb geben Einblicke hinter die Kulissen der Printkrise. Und Schrottgrenze-Sängerin Saskia Lavaux spricht über die Schattenseiten von Social Media und Hass im Netz.
Quelle und Link zu Folge 3:
https://www.ardmediathek.de/video/millennial-punk-eine-subkultur-in-zeiten-der-digitalisierung/folge-3-neuland-die-digitale-revolution-s01-e03/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIwNTQ5NjA
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ZitatFolge 4: #Fortschritt – Neue Genres & Feminismus (S01/E04)
Die letzte Folge der Reihe steht im Zeichen der Veränderung. Früher war es undenkbar, Punk und Hip Hop zu mögen – inzwischen sind linke Rap-Acts wie die Antilopen Gang und SWISS & die Anderen auch aus dem Line-up großer Punk-Festivals nicht mehr wegzudenken. Rapperin FINNA spricht im Interview über ihre Punksozialisation. »Homo Punk History«-Autor Philipp Meinert und Fat Mike – Sänger der legendären US-Punkband NOFX – beleuchten die queere Seite der Subkultur. Und #punktoo-Aktivistin Ronja Schwikowski wirft, gemeinsam mit Musikerinnen verschiedener Punkbands, einen kritischen Blick auf die sexistischen Strukturen der Punkszene.
Quelle und Link zu Folge 4:
https://www.ardmediathek.de/video/millennial-punk-eine-subkultur-in-zeiten-der-digitalisierung/folge-4-fortschritt-neue-genres-und-feminismus-s01-e04/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIwNTQ5OTc
Also Folge 4 spare ich mir, aber die anderen 3 klingen sehr interessant, mal gucken ob ich heute dazu komme
Und Folge 4 spare ich mir nicht wegen Rap, oder irgendwelchen LGBTQ+ (wie auch immer die Buchstaben mittlerweile in reihe gebracht werden, dass weiß sogar ich als CSD Besucher (und mitlaufer) nicht mehr. Sondern ganz klar wegen Punktoo und Ronja Schwikowski
Ich sehe gerade, dass auch Footage von jemandem aus dem Forum für die Doku verwendet wurde. Glückwunsch! ;D
Die Doku wurde ja in den letzten Wochen massiv beworben. Ich werde es mir anschauen. Das schlimme daran ist, wenn es eine Doku über die eigene Jugend gibt, dann ist man wohl offiziell alt. Aber ich tippe, dass dies auf die meisten hier zutrifft ;D
Zitat von: Bobby die Bürste am 28. Mai 2024, 19:54:08Ich sehe gerade, dass auch Footage von jemandem aus dem Forum für die Doku verwendet wurde. Glückwunsch! ;D
Was denn von wo?
Zitat von: Gabumon am 28. Mai 2024, 20:09:24Was denn von wo?
Ich würde sagen, wir überlassen es der Person selbst ob sie sich dazu "bekennen" möchte 😉
Zitat von: Sascha89 am 28. Mai 2024, 20:29:22Ich würde sagen, wir überlassen es der Person selbst ob sie sich dazu "bekennen" möchte 😉
Wenn man das doch im Video erkennt ist das doch kein Problem. Sonst müsste ich das jetzt gucken, und gerade habe ich keine Zeit
Zitat von: Gabumon am 28. Mai 2024, 20:09:24Was denn von wo?
In einem Segment in der ersten Folge wird Konzertfootage gezeigt, bei dem jemand auf der Bühne die Hose runter lässt. Der Kanalname des Users bzw. der Userin wird als Quelle am Bildrand eingeblendet. ;)
Ich schaue es gerade. Wieso verwenden die eigentlich fast nur YouTube als Quelle, also auch bei diversen TV-Aufnahmen, die illegal und grossteils in schlechter Qualität auf YT geladen wurden? Als SWR hat man doch alle öffentlich-rechtlichen Archive (ein Taum!) und sicher auch Chancen und Budget, die privaten Sender zu kontaktieren.
Wie ist denn das, wenn was bei YT ist, darf ich es dann lizenzfrei in meiner Produktion verwenden und die Schuld auf den Uploade4 schieben?
Zitat von: AshleyWilliams am 28. Mai 2024, 21:15:51Wie ist denn das, wenn was bei YT ist, darf ich es dann lizenzfrei in meiner Produktion verwenden und die Schuld auf den Uploade4 schieben?
Nein, natürlich nicht. Die Frage ist von welchem Channel es kommt. Und was für eine Art von Video das ist. Wenn es privat gefilmt wurde, muss natürlich der Uploader gefragt werden, sodenn er denn der originale Besitzer des Videos ist. Bei jeglichen TV-Ausschnitten muss natürlich die entsprechende Sendeanstalt gefragt werden.
Aber vermutlich wurde das auch gemacht. Aber Zeug von YouTube ziehen geht halt schneller, als wenn jemand sich durch das Archiv wühlen muss. :D
Zitat von: Bobby die Bürste am 28. Mai 2024, 21:11:15In einem Segment in der ersten Folge wird Konzertfootage gezeigt, bei dem jemand auf der Bühne die Hose runter lässt. Der Kanalname des Users bzw. der Userin wird als Quelle am Bildrand eingeblendet. ;)
Solange es nicht meines ist
Zitat von: AshleyWilliams am 28. Mai 2024, 21:15:51Ich schaue es gerade. Wieso verwenden die eigentlich fast nur YouTube als Quelle, also auch bei diversen TV-Aufnahmen, die illegal und grossteils in schlechter Qualität auf YT geladen wurden? Als SWR hat man doch alle öffentlich-rechtlichen Archive (ein Taum!) und sicher auch Chancen und Budget, die privaten Sender zu kontaktieren.
Wie ist denn das, wenn was bei YT ist, darf ich es dann lizenzfrei in meiner Produktion verwenden und die Schuld auf den Uploade4 schieben?
Arbeit die man sich nicht machen will
Darf man eigentlich nicht, aber die Abschnitte sind so kurz das man da nichts machen kann, da das Zitatrecht das leider hergibt
Zitat von: supere10 am 28. Mai 2024, 22:42:36Nein, natürlich nicht. Die Frage ist von welchem Channel es kommt. Und was für eine Art von Video das ist. Wenn es privat gefilmt wurde, muss natürlich der Uploader gefragt werden, sodenn er denn der originale Besitzer des Videos ist. Bei jeglichen TV-Ausschnitten muss natürlich die entsprechende Sendeanstalt gefragt werden.
Aber vermutlich wurde das auch gemacht. Aber Zeug von YouTube ziehen geht halt schneller, als wenn jemand sich durch das Archiv wühlen muss. :D
Ich meine nicht Privatvideos, da ist es klar, dass die nur auf YT sind. Es werden viele TV-Aufnahmen von Bands in Talkshows gezeigt und sowas. Die sind alle von YT. Daher ist die Qualität analog schlecht (xte abgenudelte VHS) und digital schlecht (vor Jahrzehnten hochgeladen und darum mega klein und pixelig). Ich hätte das alles bei den Sendern geholt, ist doch geil und wäre mein Traum da zu stöbern.
Ansonsten ist die Doku ganz nett. Finde es halt schade, dass man so viele Interviews führt und alles so professionell macht und dann von YT Videos zieht, obwohl man als öffentlich-rechtliche Anstalt ja die Möglichkeiten haben sollte.
Einige wenige Sachen sind dann wiederum doch von Partneranstalten (BR, WDR), aber vieles ist von YT.
Naja wenn der SWR anfragt ob man bei Pro7 mal ins Archiv geht und eine Arabella Kiesbauer Folge rauskram, die eventuell auch noch digitalisiert und eben rüber schickt?
Ich weiss nicht ob Pro7 das machen würde. Außerdem würden die da noch Geld wollen, und die Doku sieht nicht nach Big Budget aus.
Oder es ist absicht das man ranzige Youtube Videos nimmt weil "Aufnahmen von früher sind immer schlecht"
Zitat von: Gabumon am 29. Mai 2024, 09:19:16Naja wenn der SWR anfragt ob man bei Pro7 mal ins Archiv geht und eine Arabella Kiesbauer Folge rauskram, die eventuell auch noch digitalisiert und eben rüber schickt?
Ich weiss nicht ob Pro7 das machen würde. Außerdem würden die da noch Geld wollen, und die Doku sieht nicht nach Big Budget aus.
Oder es ist absicht das man ranzige Youtube Videos nimmt weil "Aufnahmen von früher sind immer schlecht"
Schlechte Kopie von YT ziehen hat so ein "Seitenhirsch"-Feeling. ;D
Zitat von: AshleyWilliams am 29. Mai 2024, 09:27:13Schlechte Kopie von YT ziehen hat so ein "Seitenhirsch"-Feeling. ;D
"Authentisch".
Bei so einer Doku mags sogar gründe dafür geben, aber beim Seitenhirsch nicht.. lassen wir das besser
Die Schnitte in der Doku sind ja mal absolut großartig, hat mich mehrfach zum Lachen gebracht. Hab gestern die ersten drei Folgen geschaut, dann war es 0.15 Uhr.
Claus Luers fehlt mir irgendwie, ansonsten haben sie ja echt fast alle zusammen geholt.
Schade, dass DÄ nicht dabei sind (wobei mir natürlich klar ist, dass das nicht ins Bandkonzept passt) - spätestens beim Thema illegale Downloads wär da 100% die Sprache auf KTA gekommen. Hab nen bisschen gehofft, dass der Hirsch das auspackt, der schätzt uns ja auch. Vllt ist es auch im Schnitt rausgeflogen, weil zu insidermäßig und nicht in zwei Sätzen zu erklären
danke für die ersten Eindrücke. habe selbst noch nicht geschaut, aber bin gespannt.
unzählige Bands haben das Ding ja bei Social Media etc. promotet, auch mit Premieren-Vorstellung und allem Drumunddran. Ist ja irgendwie schön, dass "unsere" Szene mal n bisschen große Aufmerksamkeit vom Rundfunk kriegt.
im Vorfeld bekam ich auch ne offizielle Werbung bei Facebook, die --- ich habe es nicht halluziniert, aber leider nicht gescreenshottet --- damit warb, dass DÄ zu Wort kommen. da hatte ich mich schon gewundert. War das einfach ein Irrtum? Wunschdenken? Oder werden irgendwelche alten Aufnahmen kurz gezeigt? Dass sie frisch interviewt worden wären, hätte mich auch arg gewundert und liechti hat ja schon bestätigt, dass das nicht der Fall ist.
Zitat von: AshleyWilliams am 28. Mai 2024, 21:15:51Wieso verwenden die eigentlich fast nur YouTube als Quelle, also auch bei diversen TV-Aufnahmen, die illegal und grossteils in schlechter Qualität auf YT geladen wurden?
Ist ja eigentlich nur ein kleiner Nebenaspekt, aber ja, sowas wurmt mich ja auch total, da will ich dir nochmal beipflichten.
Ich halte Faulheit/Bequemlichkeit für den simplen Grund.
Das krasseste Beispiel, das ich je aus dieser Richtung erlebt habe: Ein offizieller Artikel auf der Webseite des Bayerischen Rundfunk hatte mal ein Musikstück als Live-Video eingebunden, das aus einer BR-Sendung stammte (!), nicht als YouTube-Einbettung, sondern auf eigenen BR-Servern via Mediathek -- aber am Ende konnte man das "Uploaded by XY" Wasserzeichen eines YouTube-Uploaders sehen. Die hatten das also einfach erstmal schön von YT gerippt und neu hochgeladen statt sich die "Mühe" zu machen, im eigenen Archiv das Lied rauszuschneiden! Da fällste ja vom Glauben ab.
Letztes Jahr auch sowas: Heinz Rudolf Kunze hat n Doku-Film über sein Leben als Bonus-Bluray bei seinem letzten Album beigefügt. Nettes Filmchen, zwischendrin dann schön alte Rundfunk-Ausschnitte, die man aber direkt am Wasserzeichen eines einschlägigen YouTube-Accounts wiedererkennt (und an der 20-Jahre-alten Videoqualität, arger Kontrast zur Bluray-Schärfe). So unnötig, ey.
Zitat von: Viktor am 29. Mai 2024, 12:57:37Ist ja eigentlich nur ein kleiner Nebenaspekt, aber ja, sowas wurmt mich ja auch total, da will ich dir nochmal beipflichten.
Ich halte Faulheit/Bequemlichkeit für den simplen Grund.
Das krasseste Beispiel, das ich je aus dieser Richtung erlebt habe: Ein offizieller Artikel auf der Webseite des Bayerischen Rundfunk hatte mal ein Musikstück als Live-Video eingebunden, das aus einer BR-Sendung stammte (!), nicht als YouTube-Einbettung, sondern auf eigenen BR-Servern via Mediathek -- aber am Ende konnte man das "Uploaded by XY" Wasserzeichen eines YouTube-Uploaders sehen. Die hatten das also einfach erstmal schön von YT gerippt und neu hochgeladen statt sich die "Mühe" zu machen, im eigenen Archiv das Lied rauszuschneiden! Da fällste ja vom Glauben ab.
Die einzige ausrede hier wäre "Das Material ist weg" oder "Wurde durch Mäuse, Wasser, Atomschlag zerstört"
Zitat von: liechtensteiner am 29. Mai 2024, 10:26:04(...)
Schade, dass DÄ nicht dabei sind (wobei mir natürlich klar ist, dass das nicht ins Bandkonzept passt) - spätestens beim Thema illegale Downloads wär da 100% die Sprache auf KTA gekommen. Hab nen bisschen gehofft, dass der Hirsch das auspackt, der schätzt uns ja auch. (...)
Tut der Hirsch das? "Uns", also KTA, schätzen? Gibt's dazu Belege? :D
Also ich finde es bei dem
Thema geradezu logisch, dass viele Einspieler und Clips aus YouTube stammen und nicht zwingend auf VHS, DVD etc. zurückgegriffen wird.
Ansonsten recht beeindruckend, wie oft die Ärzte als Referenz oder sonst was auftauchen, ohne eigentlich mitzumachen...
Teilweise ist's ein etwas mir zu starkes ,,sichzuselbstabgefeiere" und das ganze Politikding ist ein wenig ermüdend, aber ist trotzdem schon cool gemacht.
Ich war etwas negativ überrascht, nachdem ich bisher aber nur Folge 1 geguckt habe, tbh, da zwei der MacherInnen das ja auch als großes Ding promotet haben, was es so thematisch noch nicht gab. Dazu gibt es auch eine Podcast, dessen Name mir gerade nicht einfällt, in dem sie die Doku natürlich hochjubeln. Da ich eine gewisse Beziehung zu ein paar Leute hatte, war ich neugierig, aber für den Rahmen und die Präsenz in den ÖR wirkt das dann doch iwie sehr Amateurhaft, finde ich. Gerade die einspieler wirken wie Simple Footage-Sammlungen, die sie eben sind. Da ist viel Zweitverwertung dabei, die ich zumindest in dem Ausmaß nicht gut finde, wenn man die Doku so anpreist.
Zudem fand ich die Zusammenstellung von Folge 1 iwie chaotisch und kaum strukturiert. Läd mich bisher nicht ein, weiter zu schauen.
Die Interviews sind ganz interessant, gerade was der Terrorgruppe-Sänger anreißt, ist mal spannender, weil es Insights statt 0815-phrase enthält. Sicher spannend, wer so alles dabei ist, wenn man aber weiß, woher einige Macher kommen, war das vllt mit Ausnahme von Fat Mike vllt auch kein großes Kunststück, alte Kontakte zu nutzen. Natürlich muss man diese dennoch koordinieren und umsetzen.
Schlimm und billig wirken für mich vor allem diese stock snippets, die eingeblendet werden zu den cuts, macht es halt total low leider. Da hätte man künstlerisch passendere Lösungen finden können, ist aber Geschmackssache.
Ich bin auch nach einer Folge eher unterwältigt..
Die Interviewparts sind ganz interessant, aber der Rest? Hätte man den weggelassen wäre nichts verloren gegangen. Dazu macht das durch den Chaotischen Schnitt gar keinen Spass zu gucken
Zitat von: Phil8585 am 30. Mai 2024, 16:45:43Schlimm und billig wirken für mich vor allem diese stock snippets, die eingeblendet werden zu den cuts, macht es halt total low leider. Da hätte man künstlerisch passendere Lösungen finden können, ist aber Geschmackssache.
Die stören mich auch gewaltig. Hätte ich auch gerne anders gemacht.
Zum Produktionshergang: Meist ist es ja so, und ich weiß, dass es in diesem Falle auch so war, dass diese Art Doku erstmal produziert wird. Finanziert durch Geldgeber*innen die überzeugt von der Idee sind.
Wenn sie fertig ist, wird sie dann verschiedenen Partnern angeboten und hier hat dann eben der SWR zugeschlagen.
Zum Produktionszeitpunkt hatte man also keinen Zugriff auf ÖR Archive. Hätte man natürlich dann in Zusammenarbeit mit der ausstrahlenden Anstalt dann natürlich noch austauschen können, aber irgendwie fängt es für mich auch stark den Vibe dieser Epoche ein.
Was habe ich mir die Finger nach Konzertmitschnitten in noch so schlechter Qualität geleckt. Ich finde, dass das ganz gut passt.
Zitat von: speedfanatic am 30. Mai 2024, 17:57:30Die stören mich auch gewaltig. Hätte ich auch gerne anders gemacht.
Zum Produktionshergang: Meist ist es ja so, und ich weiß, dass es in diesem Falle auch so war, dass diese Art Doku erstmal produziert wird. Finanziert durch Geldgeber*innen die überzeugt von der Idee sind.
Wenn sie fertig ist, wird sie dann verschiedenen Partnern angeboten und hier hat dann eben der SWR zugeschlagen.
Zum Produktionszeitpunkt hatte man also keinen Zugriff auf ÖR Archive. Hätte man natürlich dann in Zusammenarbeit mit der ausstrahlenden Anstalt dann natürlich noch austauschen können, aber irgendwie fängt es für mich auch stark den Vibe dieser Epoche ein.
Was habe ich mir die Finger nach Konzertmitschnitten in noch so schlechter Qualität geleckt. Ich finde, dass das ganz gut passt.
Das ist absolut verständlich, ich verstehe auch, dass das für dich den Zeitgeist & Stil gut bedient, ist in Teilen für mich auch so, aber unter dem Strich wirkt es für mich leider dann dennoch sehr nach Zweitverwertung, gerade wenn man hört, wie lange daran gearbeitet wurde.
Habe mir jetzt Dank Kater-Tag alle Folgen angesehen und bleibe aber dabei, dass das alles sehr umstrukturiert wirkt, iwie wie eine oberflächliche Hausarbeit, die möglichst viele Begriffe und Themen umreissen will. Am Ende empfinde ich viele Aussagen auch als sehr generisch, so dass man vieles gesagte schon x Fach gehört haben wird, wenn man sich mit dem Thema Punk befasst.
Zitat von: speedfanatic am 30. Mai 2024, 17:57:30Was habe ich mir die Finger nach Konzertmitschnitten in noch so schlechter Qualität geleckt. Ich finde, dass das ganz gut passt.
Wenn jemand einen interessanten VHS-Videomitschnitt einer TV-Ausstrahlung hatte, wurde der kopiert (und damit qualitativ noch schlechter) und für ordentlich Geld per Kleinanzeigen weiterverkauft. Da war man glücklich, ihn zu besitzen, da es oftmals keine offiziellen Video-Kassetten der Bands gab bzw. diese doppelt so teuer waren.
Insofern bin ich abgehärtet und die Qualität der Schnipsel hat mich nicht so gestört. Außerdem standen sowieso die Interviews (leider) im Vordergrund.
Habe mir in Etappen zwar alle vier Folgen angeschaut, aber begeistert war ich nicht.
Scheinbar sind auch viele Leute aus diversen Punkbands die in den 90ern sich so tummelten wenig begeistert davon, insbesondere wenn diese Ronja auftaucht, niemand mag die. Die mit ihren Regeln und Vorschriften zum Punk, was ja total der Idee widerspricht
Wie kann eigentlich ein Wölfi da fehlen?
Zitat von: Gabumon am 01. Juni 2024, 09:49:23Scheinbar sind auch viele Leute aus diversen Punkbands die in den 90ern sich so tummelten wenig begeistert davon, insbesondere wenn diese Ronja auftaucht, niemand mag die.
Solang du nicht persönlich mit ALLEN gesprochen hast, lass doch bitte solche Verallgemeinerungen. Danke!
Zitat von: AshleyWilliams am 28. Mai 2024, 21:15:51Ich schaue es gerade. Wieso verwenden die eigentlich fast nur YouTube als Quelle, also auch bei diversen TV-Aufnahmen, die illegal und grossteils in schlechter Qualität auf YT geladen wurden? Als SWR hat man doch alle öffentlich-rechtlichen Archive (ein Taum!) und sicher auch Chancen und Budget, die privaten Sender zu kontaktieren.
Das checke ich auch null. Da werden WDR Inhalte aus YouTube gerippt anstatt diese aus dem Archiv in vernünftiger Qualität zu holen.
An sich hatte ich mir auch mehr von der Doku erwartet, aber trotzdem waren gute Aussagen dabei von Victoria Müller, Kopfecho, AKJ, Fat Mike, Axel Kurth, Swiss und Diggen.
Zitat von: no_name1 am 02. Juni 2024, 11:59:34Das checke ich auch null. Da werden WDR Inhalte aus YouTube gerippt anstatt diese aus dem Archiv in vernünftiger Qualität zu holen.
An sich hatte ich mir auch mehr von der Doku erwartet, aber trotzdem waren gute Aussagen dabei von Victoria Müller, Kopfecho, AKJ, Fat Mike, Axel Kurth, Swiss und Diggen.
Die Sendung ist nicht vom SWR Produziert, die macher hatten da keinen zugriff drauf.
Zitat von: no_name1 am 02. Juni 2024, 11:59:34Das checke ich auch null. Da werden WDR Inhalte aus YouTube gerippt anstatt diese aus dem Archiv in vernünftiger Qualität zu holen.
An sich hatte ich mir auch mehr von der Doku erwartet, aber trotzdem waren gute Aussagen dabei von Victoria Müller, Kopfecho, AKJ, Fat Mike, Axel Kurth, Swiss und Diggen.
Ich war von Swiss Positiv überrascht, da ich ihn als Rap Assi verortet habe, sorry dafür! Ansonsten empfinde ich alle Aussagen mit Ausnahme desTerrorgruppe Sängers als total generisch, erwartbar und als in jeder anderen Doku zum Thema vorfindbar. Da war wenig, was ich nicht schon gehört/gelesen habe
Die Shitlers auf Facebook ;D
Die sogenannte ,,Doku" zu millennial punk ist ignorantes Ego-Gewixe. Sie kennt die Musik nicht, hat sie größtenteils nicht gehört, ist sich ihrer Existenz teilweise nicht einmal bewusst. Sie hat nicht genug Neugier in sich, um die fiebrigen Auseinandersetzungen, volatilen Allianzen und ehrgeizigen Entwürfe zu erforschen, die unsere Stadt Anfang der 90er elektrisierten. Sie lässt Punk zum großen Teil erzählen von Personen, die niemals jemals irgend jemand für punk gehalten hat, die bis vor kurzem auf gar keinen Fall so bezeichnet werden wollten. Sie macht Personen zu ,,Gesichtern" der Hamburger Schule, die in Berlin lebten. Aber sie kennt Adam Angst, wow, ein Weltstar. Wenn sie mit leuchtenden Augen reminisziert, wie Die Cordhose und Die Trainingsjacke nach Marburg kamen, sind wir endgültig bei RTL2 Lifstyle-Blödsinn. Es gab aber großartige Musik, es gab Erfindungen, es gab Ideen, die heute noch leuchten. Und, ja, es gab eine dunkle Seite der damaligen Szene : Gemeinheiten, Verrat, Seifenoper-Verwicklungen. Natascha Geier hat nicht die journalistischen Mittel, um diese Geschichte zu erzählen. Nicht die Kapazitäten, um zu schildern, wie diese Erfahrungen und dieser Sound zusammen hängen. Sie hat jedes Recht der Welt, ihre persönliche Erfahrung der 90er Jahre aufzuarbeiten und dafür mit jedem zu sprechen, mit dem sie sprechen will. Solch einen von persönlicher Agenda triefenden IchIchIch-Vlog aber ,,millennial punk" zu nennen ist eine Frechheit, Etikettenschwindel, es ist infam.
Ich hätte es nicht besser ausdrücken können
Ich finde die Doku ganz nett, habe aber auch vieles vermisst. Es sollte ja um die Zeit Ende der 90er, Anfang der 2000er gehen, es wurde aber viel aus den letzten Jahre gezeigt. Außerdem wurde zum Beispiel nicht eine Band von Jens Rachut erwähnt. Jemand der den Deutschpunk geprägt hat wie kaum ein anderer. EA80 wurde auch nicht explizit erwähnt, es kam nur einmal ein Song als Einspieler.
Ich wurde auch wieder bestätigt, dass ich Swiss, Diggen und Axel von WIZO echt unsympathisch finde.
Zitat von: Phil8585 am 30. Mai 2024, 22:28:39Habe mir jetzt Dank Kater-Tag alle Folgen angesehen und bleibe aber dabei, dass das alles sehr umstrukturiert wirkt, iwie wie eine oberflächliche Hausarbeit, die möglichst viele Begriffe und Themen umreissen will. Am Ende empfinde ich viele Aussagen auch als sehr generisch, so dass man vieles gesagte schon x Fach gehört haben wird, wenn man sich mit dem Thema Punk befasst.
Unterschreib ich so. Hatte auch wesentlich mehr erwartet. Nach Folge 1 ähnliche Ernüchterung wie bei dir. Konnte mich auch noch nicht durchringen weiterzugucken.
Zitat von: Gabumon am 01. Juni 2024, 09:49:23Scheinbar sind auch viele Leute aus diversen Punkbands die in den 90ern sich so tummelten wenig begeistert davon, insbesondere wenn diese Ronja auftaucht, niemand mag die. Die mit ihren Regeln und Vorschriften zum Punk, was ja total der Idee widerspricht
Wie kann eigentlich ein Wölfi da fehlen?
Geb dir selten recht, in diesem Falle aber schon. Ronja vom Plasticbomb polarisiert in den letzten Jahren ziemlich, leider oft nicht sehr positiv, auch weil sie Hintergründe teilweise überhaupt nicht kennt, geschweige denn mit den Leute die sie ankackt je ein Wort gewechselt zu haben.
Zitat von: NR20 am 03. Juni 2024, 19:33:52Die Shitlers auf Facebook ;D
Die sogenannte ,,Doku" zu millennial punk ist ignorantes Ego-Gewixe. Sie kennt die Musik nicht, hat sie größtenteils nicht gehört, ist sich ihrer Existenz teilweise nicht einmal bewusst. Sie hat nicht genug Neugier in sich, um die fiebrigen Auseinandersetzungen, volatilen Allianzen und ehrgeizigen Entwürfe zu erforschen, die unsere Stadt Anfang der 90er elektrisierten. Sie lässt Punk zum großen Teil erzählen von Personen, die niemals jemals irgend jemand für punk gehalten hat, die bis vor kurzem auf gar keinen Fall so bezeichnet werden wollten. Sie macht Personen zu ,,Gesichtern" der Hamburger Schule, die in Berlin lebten. Aber sie kennt Adam Angst, wow, ein Weltstar. Wenn sie mit leuchtenden Augen reminisziert, wie Die Cordhose und Die Trainingsjacke nach Marburg kamen, sind wir endgültig bei RTL2 Lifstyle-Blödsinn. Es gab aber großartige Musik, es gab Erfindungen, es gab Ideen, die heute noch leuchten. Und, ja, es gab eine dunkle Seite der damaligen Szene : Gemeinheiten, Verrat, Seifenoper-Verwicklungen. Natascha Geier hat nicht die journalistischen Mittel, um diese Geschichte zu erzählen. Nicht die Kapazitäten, um zu schildern, wie diese Erfahrungen und dieser Sound zusammen hängen. Sie hat jedes Recht der Welt, ihre persönliche Erfahrung der 90er Jahre aufzuarbeiten und dafür mit jedem zu sprechen, mit dem sie sprechen will. Solch einen von persönlicher Agenda triefenden IchIchIch-Vlog aber ,,millennial punk" zu nennen ist eine Frechheit, Etikettenschwindel, es ist infam.
Das find ich stellenweise ja hochgradig lustig, da diese Kapelle mir z.B. nur ganz zufällig vor 3,4 Jahren mal über den Weg gelaufen ist und die für mich auch überhaupt keinerlei Bedeutung für diese Zeit hat. Da spricht irgendwie viel Verbitterung raus aus einer offensichtlichen Provinzposse, weil man sich kennt. Schon drollig wie die Egomanie, die der Macherin vorgeworfen wird, genau auf das eigene Posting zutrifft. Die Punkpolizei höchstselbst bestimmt, wer wen Punk nennen darf. :-X
Jesus ist das unlustigdumm und ich hab wirklich ein sehr niedriges Humorniveau.
Zitat von: VampiroLord am 04. Juni 2024, 22:08:17Unterschreib ich so. Hatte auch wesentlich mehr erwartet. Nach Folge 1 ähnliche Ernüchterung wie bei dir. Konnte mich auch noch nicht durchringen weiterzugucken.
Geb dir selten recht, in diesem Falle aber schon. Ronja vom Plasticbomb polarisiert in den letzten Jahren ziemlich, leider oft nicht sehr positiv, auch weil sie Hintergründe teilweise überhaupt nicht kennt, geschweige denn mit den Leute die sie ankackt je ein Wort gewechselt zu haben.
Das find ich stellenweise ja hochgradig lustig, da diese Kapelle mir z.B. nur ganz zufällig vor 3,4 Jahren mal über den Weg gelaufen ist und die für mich auch überhaupt keinerlei Bedeutung für diese Zeit hat. Da spricht irgendwie viel Verbitterung raus aus einer offensichtlichen Provinzposse, weil man sich kennt. Schon drollig wie die Egomanie, die der Macherin vorgeworfen wird, genau auf das eigene Posting zutrifft. Die Punkpolizei höchstselbst bestimmt, wer wen Punk nennen darf. :-X
Übrigens auch oberpeinlich, dass sie in der Doku zum Thema Sexismus auch einen Artikel inkl. Namen der Journalistin dropped, die diese Doku mitgestaltet hat. Da musste ich schon sehr laut kichern. Alles in allem wirklich 3-klassig. Schade...
Zitat von: NR20 am 03. Juni 2024, 19:33:52Die Shitlers auf Facebook ;D
Die sogenannte ,,Doku" zu millennial punk ist ignorantes Ego-Gewixe. Sie kennt die Musik nicht, hat sie größtenteils nicht gehört, ist sich ihrer Existenz teilweise nicht einmal bewusst. Sie hat nicht genug Neugier in sich, um die fiebrigen Auseinandersetzungen, volatilen Allianzen und ehrgeizigen Entwürfe zu erforschen, die unsere Stadt Anfang der 90er elektrisierten. Sie lässt Punk zum großen Teil erzählen von Personen, die niemals jemals irgend jemand für punk gehalten hat, die bis vor kurzem auf gar keinen Fall so bezeichnet werden wollten. Sie macht Personen zu ,,Gesichtern" der Hamburger Schule, die in Berlin lebten. Aber sie kennt Adam Angst, wow, ein Weltstar. Wenn sie mit leuchtenden Augen reminisziert, wie Die Cordhose und Die Trainingsjacke nach Marburg kamen, sind wir endgültig bei RTL2 Lifstyle-Blödsinn. Es gab aber großartige Musik, es gab Erfindungen, es gab Ideen, die heute noch leuchten. Und, ja, es gab eine dunkle Seite der damaligen Szene : Gemeinheiten, Verrat, Seifenoper-Verwicklungen. Natascha Geier hat nicht die journalistischen Mittel, um diese Geschichte zu erzählen. Nicht die Kapazitäten, um zu schildern, wie diese Erfahrungen und dieser Sound zusammen hängen. Sie hat jedes Recht der Welt, ihre persönliche Erfahrung der 90er Jahre aufzuarbeiten und dafür mit jedem zu sprechen, mit dem sie sprechen will. Solch einen von persönlicher Agenda triefenden IchIchIch-Vlog aber ,,millennial punk" zu nennen ist eine Frechheit, Etikettenschwindel, es ist infam.
Das ist übrigens eine Parodie auf einen Post von Bernd Begemann zur Hamburger Schulde Doku der ARD.
Shitlers sind das beste was Deutschpunk in den letzten 20 Jahren hervorgebracht hat.
Zitat von: speedfanatic am 19. Juni 2024, 20:44:46Das ist übrigens eine Parodie auf einen Post von Bernd Begemann zur Hamburger Schulde Doku der ARD.
Shitlers sind das beste was Deutschpunk in den letzten 20 Jahren hervorgebracht hat.
Das hat mich komplett verwirrt. Ich hab den Post von Begemann und die Diskussion danach, die übrigens von Olli Schulz und Jan Böhmermann als sehr amüsantes Hörspiel vertont wurde (gab es aber nur 7 Tage), belustigt verfolgt und den Wortlaut direkt wieder erkannt. Danke für die Einordnung!
Bernd Begemann kann man übrigens leicht aus dem Konzept bringen...
Immer schön dem Soundtechniker sagen, er braucht mehr Höhen 😁 da hat er sich 2012 in Darmstadt sehr aufgeregt und war kurz davor, das Konzert abzubrechen. Der Techniker hat es nicht richtig verstanden, dass er Begemann die Höhen herausnehmen soll. Woraufhin Wir dem Techniker gesagt haben, er brauche mehr Höhen.
Und dann kam er nach dem Auftritt in den Backstage und irgendjemand hatte seinen Rotwein leer getrunken... Merkwürdig 😁
Zitat von: Seelenfaenger am 28. Juni 2024, 19:08:07Und dann kam er nach dem Auftritt in den Backstage und irgendjemand hatte seinen Rotwein leer getrunken... Merkwürdig 😁
Nena würde vermutlich randalieren wenn ihr Quacksalberwasser fehlen würd ;D
Mich wundert das hier noch garnix zum "Nachfolgeprojekt" gepostet wurde. https://generation-y-punks.de/
Ist auf jedenfall vom Thema her spannend, wird aber nicht mal im Ansatz alle Aspekte abbilden können. Allein aus Ost/West und Stadt/Land könnte man Stunden füllen.